Euch hat die Eisbade-Euphorie endgültig gepackt? Dann auf zum nächsten Gewässer, oder? Obacht! Um weder Frostbeulen noch einen Kälteschock zu riskieren, müsst ihr euch langsam an das Schwimmen im kalten Wasser herantasten. Wie? Mit einem Atemtraining beim Wechselduschen.
Hierfür geht ihr wie gewohnt duschen und atmet langsam und gleichmäßig ein und aus. Anschließend regelt ihr die Temperatur langsam herunter, bis das Wasser schließlich auf kalt steht. Das Ziel ist, unter dem kalten Guss keine Schnappatmung zu bekommen, sondern die Atmung bewusst zu kontrollieren – also Zähne zusammenbeißen und langsam und gleichmäßig atmen. That’s it!
Sobald ihr diesen Schritt beherrscht, geht‘s weiter zur nächsten Cool-Challenge: Stellt euch unter die kalte Dusche und bleibt dort für etwa drei Minuten stehen. Feel the brrr! Atmen nicht vergessen – wenn ihr die Atmung kontrolliert, kontrolliert ihr euren den Körper. Die Kälte fühlt sich dann weniger schmerzhaft an und das Eisschwimmen ist (fast) antrainiert.