Der Job nervt? Die besten Booster für mehr Freude an der Arbeit!

Der Job nervt? Die besten Booster für mehr Freude an der Arbeit!
Keine 2 Stunden am arbeiten und schon kein Bock mehr? Wer kennt's nicht? Mit diesen Tipps macht die Arbeit wieder Spaß – probiert's mal aus!

Wenn der Arbeitsplatz nervt – Ursachen und was ihr dagegen tun könnt

Ihr seid unzufrieden und euer Job nervt einfach nur noch? Damit seid ihr nicht allein! Wir alle haben Phasen, in denen uns der Arbeitsplatz nervt und wir am liebsten alles hinschmeißen würden. Die gute Nachricht: Es geht auch anders! Wir können uns die Lust auf Arbeit zurückholen. Was wir dazu brauchen? Eigeninitiative! Wie das geht? Das verraten wir euch jetzt!

Nervige Arbeitskollegen, stressige Aufgaben oder Homeoffice: Wenn der Job nervt und die Motivation flöten geht, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Und die finden wir jetzt gemeinsam heraus!  
  
Im Folgenden stellen wir euch Klassiker vor, die häufig zu Frust im Job führen und die sicherlich jeder von uns schon erlebt hat. Selbstverständlich haben wir auch passende Motivationsbooster parat, die ihr leicht umsetzen könnt. Los geht‘s, holen wir uns den Spaß an der Arbeit zurück!

Arbeitskollegen nerven?

Arbeitskollegen unterstützen, bereichern unseren Arbeitsalltag mit Ideen und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite – und leider können manche auch verdammt nervig sein. Mit den einen können wir gut und die anderen sehen wir am liebsten nur von hinten. Oder noch besser: überhaupt nicht!  
  
Wer kennt sie nicht – diese Spezies, deren Vorstellung von Komforttemperatur und Frischluftzufuhr sich grundsätzlich von unserer unterscheidet. Deren Sinn für Sauberkeit entweder total unterirdisch ist oder alternativ selbst für den OP-Tisch zu übertrieben wäre. Sie wissen alles besser, sind zu laut, zu langsam oder haben einfach ihre Ticks. Aber jetzt mal ganz unter uns: Haben wir die nicht alle? Nobody is perfect – und das ist auch gut so!  
  
Es muss nicht sein, dass wir zu "Frollegen" werden und alle Arbeitskollegen ins Herz schließen. Es reicht vollkommen aus, wenn wir es schaffen, souverän miteinander umzugehen. Und der oberste Grundsatz lautet: Cool und sachlich bleiben!  
  
Ihr wollt dringend mal Dampf ablassen, weil der Arbeitsberg eines Kollegen eure Tischzone berührt? Tut es nicht! Atmet tief durch und zählt langsam bis zehn. Oder entschuldigt euch kurz und geht vor die Tür, um frische Luft zu schnappen. Nehmt euch Zeit, einfach mal runterzukommen.  
  
Auch anstrengende Arbeitskollegen haben ihre positiven Eigenschaften. Garantiert! Versuchen wir also, uns öfter auf diese Dinge zu konzentrieren. Wir können uns unsere Arbeitskollegen nicht aussuchen. Aber wir können uns aussuchen, wie wir auf sie reagieren. Wenn wirklich gar nichts mehr hilft und eure Arbeit unter der Verhaltensweise des Arbeitskollegen leidet, sucht ein offenes und respektvolles Gespräch. Das wirkt wahre Wunder!

Homeoffice nervt?

Wir machen Homeoffice, haben sie gesagt. Das macht Spaß, haben sie gesagt.  
  
Arbeiten von daheim – die perfekte Kombi. Um halb acht aufstehen, in aller Ruhe frühstücken und dann im Schlafanzug vorm PC sitzen – kein Stau, kein Umsteigen und kein Generve.  
  
Schlabber-Look, Sturmfrisur – alles ist erlaubt. Schließlich sieht uns im Homeoffice keiner. Selbst die nervigen Arbeitskollegen sind weit weg. Sie existieren nur noch via Video-Call, Telefon oder E-Mail. Wir können endlich in Ruhe und totaler (Arbeitskollegen)-Freiheit unserer Arbeit nachgehen.  
  
Und dann – ganz plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung – schleicht er sich an: Der Moment, an dem Homeoffice nervt! Der grinsende Schnack über den neuesten Klatsch und die gemeinsamen Mittagspausen fehlen. Es fehlt das Team, das einen mitzieht und motiviert. Die Ergebnisse unserer Arbeit sehen wir kaum noch. Sogar der Schlabber-Look fängt an zu nerven.  
  
Euch kommen diese Situationen bekannt vor? Dann müsst ihr euch jetzt aus den Fängen des inneren Schweinehunds befreien! Mit Motivation und Selbstdisziplin macht selbst organisierte Arbeit im Homeoffice sogar Spaß. Lasst es uns gemeinsam angehen!

1. Arbeitsfeeling schaffen

Gutes Arbeitsfeeling, auch im Homeoffice: Frau sitzt vor eingerichtetem Arbeitsplatz

Homeoffice gibt uns die Freiheit, unseren Arbeitsplatz so einzurichten, wie wir es wollen. Wir brauchend lediglich einen festen Platz. Ein heller und freundlicher Ort, an dem wir uns wohlfühlen und in Ruhe arbeiten können. Nein, nicht die Couch. Auch nicht der Küchentisch, sondern ein getrennter Bereich in der Wohnung. Damit jedem Familienmitglied klar ist: hier wird gearbeitet. Okay, außer vielleicht eurer Katze. 
 
Ebenfalls wichtig fürs Arbeitsfeeling: das Homeoffice-Outfit. So verlockend es auch klingt, im Schlafanzug zu arbeiten: Kleidet euch so, wie ihr es auch für die Arbeit tun würdet. Das hilft, dem Arbeitstag mit Motivation entgegenzutreten. Zudem seid ihr jederzeit auf den unverhofften Video-Call von Kollegen und Vorgesetzten vorbereitet.

2. Arbeitsstruktur schaffen

Wir brauchen feste Abläufe, um produktiv zu bleiben. Stellt euch morgens zur gleichen Zeit den Wecker, gönnt euch ein ordentliches Frühstück und macht euch anschließend an die Arbeit. Und falls ihr keine festen Arbeitszeiten habt: setzt euch ein Zeitlimit, wann ihr spätestens mit der Arbeit beginnt und wann ihr Feierabend macht. Feste Abläufe schaffen Struktur!

3. Mit Kollegen in Kontakt bleiben

Homeoffice macht einsam? Nicht mit uns! Bevor ihr in den Einzelkämpfer-Modus verfallt, holt euch ein Stück Job-Alltag nach Hause. Plant gemeinsame Lunchdates mit Arbeitskollegen per Videokonferenz ein. Auch kurze Messages und Gifs heben die Stimmung und stärken das „Wir-Gefühl“.

4. Gewonnene Zeit nutzen

Ein weiterer Vorteil am Homeoffice: der Zeitgewinn. Der Weg zur Arbeit fällt beispielsweise schon mal weg – warum also nicht früher mit der Arbeit anfangen. Und noch besser: auch früher Feierabend machen. Der Freizeitgewinn gibt uns einen zusätzlichen Motivationsboost!

5. Gönnt euch Pausen

Im Homeoffice können wir unsere Pausen chillig gestalten. Nutzt diese Freiheit! Setzt euch Zwischenziele und nehmt euch Zeit für Verschnaufpausen. Einfach mal aufstehen, Schultern kreisen lassen, auf dem Balkon frische Luft schnappen, ein Glas Wasser trinken und genüsslich einen Riegel snacken. So bleibt ihr fit und leistungsfähig!

6. Seid gut zu euch

Leistungsfähigkeit ist begrenzt! Auch Homeoffice-Tage bestehen nicht nur aus Arbeit. Sollen sie auch gar nicht. Plant Zeit für Erholung und Hobbys ein. Und was noch wichtiger ist: Belohnt euch zwischendurch selbst. Macht euch das deliziöseste Essen, das je das Licht des Backofens erblickt hat – was immer ihr wollt. Ihr habt es euch verdient!

Der Job nervt euch generell?

Die Arbeitskollegen nerven nicht und Homeoffice ist eigentlich auch okay? Es ist der Job an sich, der nervt? Manchmal zieht sich der Tag wie Kaugummi und an anderen Tagen kommt ihr der Arbeit kaum hinterher? Das kennen wir alle! 
 
Es gibt Phasen, in denen Arbeit nervt und man am liebsten alles hinschmeißen würde. Die Motivation ist irgendwo da draußen, nur nicht bei uns. Warum das so ist, wissen wir oft selbst nicht. Meist liegt die Ursache in unserer Einstellung – und kleine Veränderungen reichen aus, um große Wirkung zu erzielen. Welche das sind, zeigen wir euch jetzt.

Lust auf Arbeit: wie Arbeit Zufriedenheit bringt

1. Ausgleich schaffen

Wir verbringen die meiste Zeit des Tages mit Arbeit. Und statt abends den Kopf frei zu kriegen, sind wir gedanklich noch immer beim Job. Kein Wunder also, dass wir auf Dauer von der Arbeit genervt sind. Wir brauchen eine ausgewogene Work-Life-Balance. Also: Plant regelmäßig Zeit für Aktivitäten ein. Joggen, ein auspowerndes Workout im Freien oder ein grandioser Abend mit Freunden – sorgt für den perfekten Ausgleich und tut, was immer euch glücklich macht!

2. Perspektivenwechsel: Ein Job ist besser als keiner

Okay, es klingt nach einem schwachen Trost, aber es ist tatsächlich so: Mit Job sind wir definitiv glücklicher! Ohne Arbeit fehlen uns feste Strukturen. Wir brauchen den sozialen Austausch mit Arbeitskollegen, das sichere Gehalt und das Gefühl, etwas geleistet zu haben!

3. Alles Bullshit, oder?

Arbeitsplatz blöd, Chef blöd, Kollegen blöd – unsere eigene Schwarzmalerei vermiest uns häufig die Freude am Job. Denken wir positiv! An die Kollegen, die wir mögen. Die Aufgaben, die uns Spaß machen. Das Gehalt, das wir jeden Monat bekommen und mit dem wir uns schöne Dinge leisten können. Nicht alles am Job ist blöd. Richten wir unseren Blick gemeinsam auf das, was gut läuft!

4. Feiert euren Erfolg

Ihr hab das Projekt, an dem ihr so lange gearbeitet habt, über die Bühne gebracht? Sogar schneller als erwartet? Glückwunsch! Feiert euren Erfolg und gönnt euch was Gutes! Ein Tag im Wellnessparadies oder eine Outdoor-Tour durch die Berge – was immer euch glücklich macht. Räumt Erfolgen mehr Platz ein. Das pusht die Motivation – ein ganz legales Doping für euren Glückslevel!

5. Und wenn nichts hilft….

Ihr habt alles versucht und seid trotzdem ununterbrochen genervt von eurem Job? Dann bleibt immer noch Plan B: ein Jobwechsel! Das Problem ist, auch in anderen Firmen können wir auf nervige Kollegen, stressige Tätigkeiten oder seltsame Strategie-Entscheidungen stoßen. Zum Glück wissen wir jetzt, wie unsere Einstellung zu gewissen Dingen positiv verändern können!

Fazit

Ein Job macht glücklich – aber er tut es eben nicht immer. Egal, ob ihr als Influencer durch die Welt travelt oder im Büro Word-Dateien abklappert – Durststrecken gehören im Job dazu. 
 
Oft liegt das Motivationstief einfach an uns selbst und wir müssen nur den Stein ins Rollen bringen. Dinge verändern, die wir verändern können. Jede Situation hält eine Chance bereit – nutzen wir sie und betrachten die Dinge positiv. Der Job nervt? Hey, keiner aber auch! 
 
Wir hoffen, dass wir euch helfen und inspirieren konnten. Geht mit einem Lächeln durch die Welt und gebt niemals auf! Wir wünschen euch viel Freude bei der Arbeit und möglichst viel gute Laune. Möge die Motivation stets mit euch sein!

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